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Oct 1892

Genf. d. 11ten Oct. 92

Liebstes Bübchen!

Da Du mir einen von Deinen schönen Bogen von Smirnoffs gespendet hast, so denke ich, ich werde die grünen Bogen nehmen, um an Dich zu schreiben, damit wir sie loswerden, denn Jemand Anderem kann ich sie doch nicht schicken. Daß Herr Schmidt wieder in Amerika ist, wundert mich zu hören und seine Familie zurückgelassen hat, wann kommt er denn wieder um sie zu holen, denn er muß doch zur Ausstellung nach Chicago? Jetzt, wo es kühler wird, vergiß nur nicht, was ich Dir gesagt habe, wegen des Unterzeuges, warmer Strümpfe u. s. w. Dann besorge das mit meinem Pelzmantel und schreibe mir was Alles kosten soll, damit ich Dir etwas Geld schicken kann. Wie stehts denn mit den Briefen bei Horwitz?