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liebenswürdig und namentlich ein älterer Herr, ein Mr. Brown, der Konsul in Hannover ist und jetzt zeitweilig mit herüberging, zeichnete sich durch seine Liebenswürdigkeit gegen die Damen und sein correctes, langsames Englischsprechen aus, weswegen er auch der einzige war, den ich richtig verstand und dem ich mich auch hin und wieder eine Antwort zu geben getraute. Sonst wurde mir das Sprechen, ja sogar das Verstehen der englischen Sprache unendlich sauer und ich habe eingesehen, was es heißt eine Sprache bei uns in Deutschland lernen und sprechen können, wenn es sich practisch bewähren soll. Ähnlich ging es uns in Hâvre, wo wir die herrlichsten Einkäufe von Weintrauben, Reine Claudes und frischen Feigen machten und Hermann, zum allgemeinen Ergötzen, den Dollmetscher abgab. Sodann das verschiedene Geld und das endlose Zählen und Rechnen, wobei man am Ende froh sein mußte, wenn sie es überhaupt noch nahmen, wie J. B. unsere preußischen Thalerstücke. Das war der letzte Tag auf festem Boden und fort ging's nun in's weite, unendliche Meer! Viel davon gesehen habe ich zwar nicht wenigstens im Anfange und wenn ich Euch das