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Für die Besorgung des Geldes von der Nat. Ztg. meinen | Für die Besorgung des Geldes von der Nat. Ztg. meinen | ||
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pro Semester (Juli u. Januar) jedesmal 72 Thaler zu | pro Semester (Juli u. Januar) jedesmal 72 Thaler zu erhalten. Es | ||
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Revision as of 09:12, 6 July 2022
hätte weder ihr noch mir etwas gekostet; auch versteht sich von selbst, daß bei Ausgaben hier Vergnügungen u. dgl. nicht ängstlich abgerechnet worden sein würde: - daß überhaupt das Verhältniß ein ganz anderes, weil freieres, frischeres u. behaglicheres gewesen sein würde, als das bei Luise. - Doch wie schon bemerkt, wir haben nie etwas von diesem Plan erwähnt, weil wir uns schon beide mit vollkommenster Lebendigkeit das hämische Grinsen vorstellen konnten, womit man in Zerbst gesagt haben würde: "Da seht nur, wie sie das arme Mädchen nach Amerika locken wollen, um ihr die paar tausend Thaler wegzuschnappen." Und Sophie selbst, obschon sie mich stets, - so wie ich sie, - sehr lieb gehabt, würde doch, was unter den obwaltenden Verhältnissen kein Wunder, viel zu schwach sein, um sich dem Eindruck solcher hämischen [Situation] Insinuationen gänzlich zu entziehen.
Für die Besorgung des Geldes von der Nat. Ztg. meinen besten Dank; Du hast es ganz richtig gemacht, ich habe jetzt pro Semester (Juli u. Januar) jedesmal 72 Thaler zu erhalten. Es scheint bei den Leuten aus der Nationalztg