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statt dessen kann ich Dich im günstigsten Falle am 2. oder 3. Dzbr erwarten. Ich gehe herum, wie vor den Kopf geschlagen, habe auch seit zwei Wochen jede Tischgesellschaft aufgegeben, - höchstens daß ich nachher bei Jansen, oder Hotz ein oder zwei Glas Rheinwein trinke. Das Übelste ist, wie Du als kluge Frau in Deinem Briefe vom 26. Oktober sehr richtig bemerkst, daß der Mensch sich in solche trübe Stimmungen förmlich hineinfrißt und ein schmerzhaftes Behagen daran empfindet. So werde ich wohl in den ersten Tagen nach Deiner Rückkehr noch etwas