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schäumte. Dann ein bischen plaudern, ein bischen auf der Schiefertafel zeichnen, oder Druckbuchstaben schreiben; dann der hohe Genuß, auf der im (teppich=entkleideten) Parlor gelegten Matratze zu Bett gehen zu können. - so haben sie den Tag und Abend im vollsten Behagen verbracht. Glückliche Kinderzeit!

Dabei will ich gleich bemerken, daß - unbeschienen! - Ännchen jetzt sehr munter ist und zusehends wieder dicker wird. Ferner daß bei Walther die streng innegehaltene Diät gute Früchte trägt und seine beunruhigenden Bauch=Anschwellungen am Abend fast ganz aufgehört haben. - Ein besonders starker Junge wird er freilich wohl ebenso wenig wie Eddy werden; - doch das wird wohl seine Mama verstehen, die ihn als einen sehr Unfreiwilligen zur Welt gebracht hat; - eine Mutterstimmung, die leider gewöhnlich an den Kindern heimgesucht wird. Allein so, wie er nun eben ist, ist er (unberufen) gesund genug. Du brauchst Dich in keiner Weise, weder über ihn, noch über Ännchen, zu beunruhigen. - Hätten wir sie nach Deutschland geschleppt, so würdest Du jetzt dich auch nicht mehr über sie zu beunruhigen haben, denn nun würden sie schon beide todt sein. Ihr Hierbleiben hat sie Dir und mir am Leben erhalten, und das ist denn doch wohl noch etwas besser als wenn ich auf Deine Wünsche, welche alle auf der Voraussetzung beruhen, daß es in unserm Hause nur Eine zu bewahrende Gesundheit gäbe (nämlich die Deinige) eingegangen wäre.