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Doch was schreibe ich! Wenn Du diesen Brief erhältst, sind schon zwei Wochen seit der Beerdigung Garfields (26. Septbr) verflossen und Du denkst an ganz andere Dinge.
Vielleicht bin ich bis dahin auch mit dem "house cleaning" fertig, welches ein recht unangenehmer "job" ist. Während Du am Genfer See (unter den Schwyzer Kehlabschneidern, die fast noch schlimmer, als ?ische sind) die Poesie eines Spätsommer = Aufenthalts genießest, stecke ich hier in der größten Prosa der Deckenweißerei, Teppichklopferer, Gardinenwäscherei u. s. w. Alles soll in Ordnung sein, bis Du kommst; - denn ich setze voraus, daß Du spätestens im November kommst. - Den Bockstall? Eddys habe ich einrichten lassen, dafür aber sind überall im Hofe neue