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Da ist vorerst mein Mann, der so liebevoll und besorgt, mir jeden Wunsch fast von den Augen liest, sodann meine Schwägerin Sophie, eine liebe, herzensgute Person, die nur einen Fehler hat, den zu großer Bescheidenheit. Ihre Anwesenheit im Hause ist ein wahrer Segen für mich und fürchte ich nur, wie gesagt, daß ich durch ihre ruhige Geschäftigkeit und tüchtige Wirthschaftsführung verwöhnt, eine echt amerikanische Lady werde, wovor mich übrigens der Himmel bewahren möge. Und nun ist noch Mathilde, von der ich Euch nichts schreiben kann, als daß sie lieb und gut, ein echtes Kind ist, das mir mit der größten Zärtlichkeit entgegen gekommen und mit dem vollsten Zutrauen, daß ich ihr eine eine wahre mütterliche Freundin sein werde, welches vertrauen zu rechtfertigen meine vergnüglichste Aufgabe für die Zukunft sein wird. Wie wohl es einem thut so weit von der Heimath, hier an den Ufern des Michigansee's, dessen blaue Wellen ich von meinem Fenster aus sehe, mit offenen Armen und inniger Herzlichkeit empfangen zu werden, kann nur der ermessen, der sich, wie ich aus den Armen so vieler Lieben gerissen um fort ins wilde, bewegte Leben zu gehen. Bis jetzt ist es