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haben wir ja immer genug darin, diese Ausgaben zu bestreiten und Du kannst Dir nicht denken, wie freudig ich das angenehme Bewußtsein genieße, Dir, mein Liebster, so alle Annehmlichkeiten des Lebens und die Sorglosigkeit desselben zu verdanken. Es giebt gewiß keinen Mann, wie Dich wieder und die kleinen Fehler, die Du wie alle Menschen hin und wieder begehst, sind ja leicht zu ertragen, wenn man die Güte Deines Herzens kennt. Was Du von meiner jugendlichen Schönheit und dem Bilde schwärmst, macht mich herzlich lachen, wenn ich mein gelbes Gesicht und mein ergrauendes Haar im Spiegel