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Es war mir gestern unmöglich, Euch vom Fenster aus noch ein Lebewohl zu sagen, der Abschied war zu schmerzlich für mich; heute will ich Euch aber ein herzliches "Willkommen in Chicago", zuzurufen, denn wenn Ihr diesen Brief, der auch mit der Elbe fährt, lest, dann seid Ihr in Eurem Heim, welches Euch hoffentlich Eure vielen guten Freunde so eingerichtet haben, wie Ihrs verlassen habt. Jetzt werdet Ihr behaglich um den Tisch sitzen, es Euch gut schmecken lassen und auch wol einmal der nun einsamen Alten gedenken.