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Du siehst ja in Deinem Weib keine Sklavin, sondern die treue, gute Gefährtin, die nur den Wunsch hat Dir das Leben angenehm und behagliche zu machen, doch auch für sich das Recht hat, ein Gleiches zu thun. In Gedanken lehne ich meinen Kopf an Deine Brust, habe Dich recht lieb und denke, daß ich das beste Loos auf Erden gezogen habe und nur meine ?lichkeit manchmal einen Schatten darüber wirft. Daß die Cur