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dazwischen Schrägstreifen in tausende von kleinen ? gelegt, es ist Heidenarbeit. Überhaupt kann man hier fertig prachtvoll kaufen. Aber ich habe ja alle meine seidenen Kleider, wenn die modernisirt werden bin ich ausreichend versehen. [insertion:] Übrigens mache ich mir aus Kleidern garnichts, es verliert seinen Werth, wenn man Alles haben kann. [/insertion] Wir wohnen jetzt ganz in englischer Gegend und um uns stehen lauter Prachthäuser, da bekommt man viel Besuch und muß anständig erscheinen. Was das Wurm betrifft so ist es sehr unruhig und fürchte ich, daß es zahnen wird. Wir pflegen es so gut wir können und sind zwei Nächte nicht in's Bett gekommen. sonst schläft es. Er hat meine [roman:] Façon [/roman] lang und dünn, aber ein niedliches Gesichtchen und auffallend Mathilden ähnlich. Er hat sich noch nicht recht in die neue Umgebung hineingewöhnt und lacht mit dem ganzen Gesichtchen, wenn nicht [roman:] Sherman [/roman] ihn ?. Wir geben ihm Taubenfleischbrühe und nur wenig Milch, aber Haferschleim und dgl. - Gretchens Hochzeit hat gewiß viele Unruhe in Tante Lehnens Wohnung gebracht und wird es Euch doppelt still vorkommen. Ich wünsche Greten [strikethrough:] A [/strikethrough] alles Gute, das Beste, was ich kann ist, daß ich hoffe sie wird in drei Jahren eben so glücklich und zufrieden [insertion:] sein [/insertion] oder noch zufriedener [strikethrough:], sein [/strikethrough] wie ich [strikethrough:] ja [/strikethrough] [insertion:] auch [/insertion] jetzt [insertion:] glücklich bin [/insertion], als im Anfange, [strikethrough:] bin sein [/strikethrough] wo mir noch so Vieles fremd war. Der Satz ist etwas holperig geworden, weil mich das Mädchen stört,