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Soll ich nun auf Deine Briefe vom 11., 12. und 13. August zu reden kommen, so danke ich Dir zunächst für die ausführlichen Mittheilungen. Das Nächste wäre, daß ich über den betrübenden und niederdrückenden Eindruck zu klagen hätte, den Deine Klagelieder auf mich gemacht haben; allein ich will das lieber unterlassen, weil ich fühle, daß ich nicht ohne Schuld daran bin. Denn meine eigenen Briefe mögen wohl diesen Ton bei Dir angeschlagen haben. Ich habe ja, da ich ihrer wohl schon ein paar Dutzend geschrieben, keine Erinnerung an die Einzelheiten eines jeden, wohl aber den allgemeinen Eindruck, daß ich den herben Stimmungen, welche mich erfüllen,