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nicht eins oder mehrere brachte. Überhaupt muß ich ein ? einschalten, daß es mit dem Spar?, das mir T. Lischen und meine Mutter eingeprägt nicht so recht gehen will, da all mein Sträuben mir nichts nützt, wenn mein Mann mich mit Geschenken überhäuft, wie bisher. So führte er mich in N. York zu Steward (demselben über dessen Vermögen und Steuerzahlung Onkel Rieß uns so manchen Zeitungsartikel vorgelesen) und kaufte mir ein prachtvolles Spitzentuch, einen wundervollen gewebten Umhang von weißer und rother Wolle für [d] kühlere Tage und einen sehr schönen Fächer. Ferner brachte er mir von einem Ausgange ein ganz reizendes Reisenecessaire mit nach Hause, welches ich bei einer Ankunft hier sogleich meiner Schwägerin gab, Da ich leider! nichts anderes für sie, sowohl, als für Mathilde hatte. Doch nun weiter! Zu Hause angekommen fanden wir Alles auf's Prächtigste mit Blumen geschmückt, Guirlanden an allen Thüren, Blumen auf den Tischen und prächtig