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Wie ist es denn mit Deinem Husten? Ich fürchte sehr, mein lieber Junge, Du schreibst mir nicht die Wahrheit und ich muß mich auch an Onkel Ernst deshalb wenden. Ich ängstige mich viel mehr, wenn Du nichts oder nur leicht darüber schreibst, wie wenn Du ganz genau berichtest, wie es damit geht. Dein Brief an Onkel Adolph war gewiß recht. Der arme Onkel ist sehr krank. Ich hätte sehr gerne wenn Du mal an einem Sontag früh hin nach Dessau führest und Abends zurück, da würde er sich recht freuen. Wie viel war denn die Fracht für die Mäntel?