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ich des Jungen wegen fühle und dann so allein, ohne Jemanden, der Einen tröstet oder mit Einem fühlt. Bitte! komme! Seit gestern ist hier ein Herr [underlined:] Schneider [/underlined] aus [roman:] St. Louis [/roman], einer der reichsten Bierbrauer [strikethrough:] aus St [/strikethrough] mit seiner Tochter, ein nettes ächt deutsches Mädchen, deren echt deutsche Unterhaltung mir ein wahres Labsal ist. Wir hatten verabredet heute eine Gesellschaft nach [roman:] Pewaukee [/roman] zusammenzubringen, aber ich weiß nicht, ob ich des Jungen wegen mit kann. Jetzt, mein Liebster, viele tausend Küsse, die ich so gern Dir selber geben möchte. Küsse die Kleinen grüße Alles und [underlined:] komme [/underlined] bald zu mir. Von meinem Gelde habe ich doch schon wieder 3 1/2 Dollar ausgegeben, für Fahrgeld u. s. w. dabei bin ich so sparsam! Du mußt aber nicht böse darüber werden Deiner Dich liebenden Grethe
[text on top of page, written upside down:] Was ist es denn mit Hesings