.MTE1MA.ODE3OTU: Difference between revisions
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Frau Hansen glaubt, daß die Irische Waschfrau, die wir hatten, | Frau Hansen glaubt, daß die Irische Waschfrau, die wir hatten, | ||
gehetzt hat, - aber warum und wie so, weiß der Himmel. Gedrängt, | gehetzt hat, - aber warum und wie so, weiß der Himmel. Gedrängt, | ||
Gründe anzugeben, hat das Mensch gesagt, | Gründe anzugeben, hat das Mensch gesagt, - ich hätte ihr am |
Revision as of 10:35, 2 August 2022
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Editorial Rooms of the Illinois Staats - Zeitung, Hermann Raster Editor-in-Chief.
Chicago, 10. Juli 1878
Meine liebe liebe Grethe
Gestern Abend mußte ich mit Frau Hansen Junggesellenwirthschaft treiben; - sie machte ein roastbeef unter großen Hindernissen, denn die Kleinen Kröten wimmelten und tobten fortwährend um sie herum. Währenddessen klingelte es und es kam - Hesing, der mich auf der Office verfehlt hatte, um mich zu bitten, bei Lutz (als Direktor der Deutschen Gesellschaft) für ihn wegen eines Wechsels auf $1000 zu sprechen, den er nicht behalten kann. Er wollte nicht zum Essen bleiben, das sich übrigens, seines Besuchs wegen, verspätet hatte. Die Niedertracht des infamen Menschs Elisabeth bildete natürlich den Hauptgegenstand des Gesprächs. Frau Hansen glaubt, daß die Irische Waschfrau, die wir hatten, gehetzt hat, - aber warum und wie so, weiß der Himmel. Gedrängt, Gründe anzugeben, hat das Mensch gesagt, - ich hätte ihr am