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trägt dort vertreten. Der Papa ist durch das schlechte Wetter, das viele Arbeiten und öfteres Unwohlsein durch Erkältung, recht verstimmt und bin ich für ihn froh, wenn wir in Deutschland eine Zeit lang, Nichts mehr von hier hören und sehen. Das Einzige, was uns rechtes Vergnügen macht, ist wenn wir mit Wetzlers od. Bluthardts des Abends zusammen sitzen, wobei manche Flasche Wein und Champagner geleert wird. Viel Vergnügen auch macht uns das Kind, das einige sehr schwache Versuche macht an Sopha und Stühlen entlang zu gehen, auch haben wir ihm das Wiegen abgewöhnt und schläft er mit in unserm großen Bette. Manchmal liegt er ganz still und wenn er zu sehr brüllt, bringe ich ihn zum Mädchen, in deren Stube. Wir müssen uns jetzt so viel, wie möglich einrichten und sparen, denn es ist unglaublich, was wir im vergangenen Jahre

[text on top of page; written upside down:] Tinchen [roman:] Iancorius [/roman], die in vergangener Woche hier ?, läßt Dich grüßen. Es ist ein recht nettes, bescheidenes Mädchen geworden. [/text on top of page; written upside down]