.MTE1Nw.ODQ5MjQ: Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 12: | Line 12: | ||
darüber wirft. Daß die Cur | darüber wirft. Daß die Cur | ||
Dir so schlecht anschlägt ist mir sehr | Dir so schlecht anschlägt ist mir sehr | ||
peinlich zu hören | peinlich zu hören, übertreibe nur | ||
die Diät nicht und wenn Du siehst | |||
daß es nichts nutzt, |
Revision as of 10:04, 5 May 2022
Du siehst ja in Deinem Weib keine Sklavin, sondern die treue, gute Gefährtin, die nur den Wunsch hat Dir das Leben angenehm und behagliche zu machen, doch auch für sich das Recht hat, ein Gleiches zu thun. In Gedanken lehne ich meinen Kopf an Deine Brust, habe Dich recht lieb und denke, daß ich das beste Loos auf Erden gezogen habe und nur meine ?lichkeit manchmal einen Schatten darüber wirft. Daß die Cur Dir so schlecht anschlägt ist mir sehr peinlich zu hören, übertreibe nur die Diät nicht und wenn Du siehst daß es nichts nutzt,