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kommen wirst? Ach! ich reiße Dich nur ungern wieder heraus und wünschte von Herzen wir könnten noch ein Jahr bleiben, damit Du fertig lernen könntest. Doch wird der wohl nicht gehen, da wir doch endlich wieder nach Hause müssen. Was wirst Du denn Weihnachten machen? Wenn Du in Berlin bleibst, müßt Du wohl Jobstens etwas schenken? Nach Dessau kannst Du armer Junge ja nun nicht, denn ich kann nicht für hunderte von Mark, Geschenke für Tante Gertrud und Anna schicken. Vielleicht laden Dich Junges ein, dann schicke ich Dir Geld, daß Du ihnen schöne Geschenke kaufen kannst.

Laß nur mal dies eine Weihnachten so hingehen, mein liebstes, bestes Bübchen, wenn wir jetzt wieder zusammen kommen, gehe ich nicht mehr von Dir fort, außer wenn ich sterbe.