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was mir immer sehr unangenehm ist. Verzeihe mir, mein | was mir immer sehr unangenehm ist. Verzeihe mir, mein | ||
liebster, Bester, daß ich Dir dies Alles schreibe, | liebster, Bester, daß ich Dir dies Alles schreibe, ich möchte | ||
es Dir gern so recht wie möglich machen |
Revision as of 09:47, 26 April 2022
Jetzt hat mir Pietsch 100 [roman:] dol [/roman] am Samstag gegeben, wovon gleich die Fahrt nach [roman:] Milwaukee [/roman] abgeht, die mit Eddies Gepäckbesorgung und obgleich wir so sparsam, wie möglich gelebt haben uns nicht einmal einen Wagen, wie die Andern gegönnt haben, doch 16 [roman:] dol. [/roman] gekostet hat. Dann sind [roman:] butcher [/roman] und Großerrechnung zusammen 25 [roman:] dol. [/roman] noch nachzubezahlen, Mädchen 7 [roman:] dol. [/roman] Nachtwächter, Gas, Sprengen, so daß schon 70 von den 100 hin sind, ich weiß nicht wie. Bei [roman:] Gossage [/roman] ist eine kleine Rechnung, eine Weinrechnung, Eisfeldts für Juni, dann muß ich eine große Komode für Eddie kaufen, neue Schuhe, Unterzeug u. s. w. Ich werde morgen gehen und die Coupons abschneiden, dann brauche ich Pietsch nicht so oft zu belästigen, was mir immer sehr unangenehm ist. Verzeihe mir, mein liebster, Bester, daß ich Dir dies Alles schreibe, ich möchte es Dir gern so recht wie möglich machen