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mich gewesen, so würde ich nun schon seit mehreren Jahren in der Lage sein, seinen Verlust als einen ganz unbedeutenden verflachen zu können; denn ich würde alsdann [für] vor 3 1/2 Jahren, als die Abendzeitung (vorher Eigenthum einer Anzahl Schriftsetzer) um einen Pappenstiel in den Besitz Rauchfuß's überging, entweder selbst der Käufer, oder aber mindestens Miteigenthümer geworden sein u. hätte dann jetzt eine ganz andere Stellung wie als salairter Redakteur, der dem editionellen Theile des Blattes allen Werth giebt, den er überhaupt hat. Tausend Thaler, die ich damals hineingesteckt hätte, würden jetzt mindestens fünf bis sechs tausend sein, denn die Zeitung ist jetzt - vorausgesetzt, daß mein Dabeibleiben garantirt wird, mindestens ihre 8000 Doll. werth (ohne diese Bedingung freilich kaum halb so viel). Statt dessen muß ich jetzt froh sein, daß ich vom 1. Aug. 57 - dahin 58 ein Jahresgehalt von 884 Doll. (17 wöchentlich), vom 1. Aug. 58 - dahin 59 von 936 und von da ab ein Gehalt von 1040 Doll. jährlich kontraktlich ausbedungen habe, ? ich dann noch durch Correspondenzen, literarische Arbeiten in engl. Sprache pp. [noch] 3 - 400 Doll. jährlich verdiene. Ich will nicht sagen, daß mit 1100 - 1200 Doll. jährlich meine Stellung, namentlich im Vergleich mit dem Loose, welches sonst vielen gebildeten Deutschen in Amerika zu Theil wird, eine schlechte wäre, aber sie könnte eben ohne die verdammte ?heit unseres Vaters u. Gast's eine viel bessere sein. Meine Ersparnisse belaufen sich noch nicht auf 1000 Dollars und hätte ich [mich] nicht [für] mein Leben für ein paar Tausend versichert, so würde ich nicht einmal für den - in