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dem, was von seinem Theile übrig war, 200 rt. hatte er mit nach Amerika genommen). - Dies macht zusammen 2000 rt. Davon zog ich mit Bewilligung Gasts im Jahre 1848: 200 rt u. bei meiner Abreise nach America 300; bleiben somit 1500 rt. - Hiervon geht nun ab die Summe, welche meine Frau bei ihrer Hierherreise erhob, und die, ich weiß nicht genau wie viel, etwa 350 rt betragen hat. Diese Summe ist damals von Aug. Köppe ausgelegt worden u. ich glaube es hat lange gedauert, ehe er sie wiederbekommen hat, - wenn dies überhaupt geschehen ist. Er hat mir darüber Nichts geschrieben. Hat er dafür Zinsen zu beanspruchen, so müssen diese natürlich abgezogen werden. - Endlich fallen mir zur Last drei Viertel (aber nicht mehr) von der an Bauermeisters zurückerhaltenen Summe (Ein Viertel hat Louise bekommen), was einige 60 Thaler ausmachen wird. - Ich bitte Dich, die etwaige Rechnungsablage Gast's mit diesen Angaben zu vergleichen. - Was mir zu Gute kommen würde, wäre ein Viertel der etwa ersparten Zinsen, doch das wird wohl wenig oder Nichts sein. Falls ich keine Zinsen u. große Kosten an Köppe zu bezahlen habe, wird mein ganzes Guthaben nicht viel unter 1100 rt. betragen. Sollen sich von Seiten Gast's oder sonst Schwierigkeiten erheben, so bitte ich Dich, mich sogleich davon in Kenntniß zu setzen.

Dieser Tage las ich in der Nation. Ztg. den Bericht über die Sitzung des stenogr. Vereins vom 2. Sept. worin der Dr. Raster nicht schlecht ? ist. Es ist aber Alles ganz wahr. - Entschuldige, daß ich nur von meinen Angelegenheiten geschrieben