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doch nicht gern. Denn erstens | doch nicht gern. Denn erstens | ||
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Gesundheit. Dir nutzt jene ohne diese nichts, mir | |||
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Aber genug; ich mag nicht wieder sentimentalisiren, | |||
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heute zwei Vorderzähne "geworfen" hat. Ännchen | |||
Zähne sind allright. Dein | |||
altes Scheusal |
Latest revision as of 09:38, 9 November 2022
vielleicht mit ihnen zu Frau Schmahl gegangen, - doch nicht gern. Denn erstens scheinen sich mit deren Kindern unsre nicht recht behaglich zu fühlen, und zweitens ist ein Trübsals = Blas = Duett, wie Frau Schmahl und ich zusammen es aufführen würden, nicht erheiternd. - Vielleicht werde ich, um ein paar Stunden todtzuschlagen, zu Fischer fahren. Möglich, daß ich da Gesellschaft finde. In der Woche ist es doch damit vorbei, denn unsre Tischgesellschaft ist ganz aufgebrochen und ich komme mit Niemand mehr zusammen.
Nun, wenn Du erst wieder da bist, wird das wohl anders werden. Dann kommst Du öfters Mittags zu mir in die Stadt, oder auch stellenweise ich zu Hause. Ich hoffe dann die Fähigkeit, zu lachen, wiedergewinnen zu können, und, wenn nicht, wenigstens den Reiz zum Streiten verloren zu haben. - Wie so sehr, sehr wünsche ich uns Beiden Heiterkeit und Gesundheit zusammen! - Doch "ungleich vertheilt sind des Lebens Güter"! Du hast die Heiterkeit und ich die Gesundheit. Dir nutzt jene ohne diese nichts, mir diese nichts ohne jene.
Aber genug; ich mag nicht wieder sentimentalisiren, weil ich nicht weiß, was für Unheil ich damit anrichten mag. Also nur noch die Neuigkeit, daß Walther heute zwei Vorderzähne "geworfen" hat. Ännchen Zähne sind allright. Dein altes Scheusal