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[Ge]danken an diese Trennung, die so Viele für nicht nöthig zu halten scheinen, auch zum Aussprechen von Dingen hinreißen lassen von denen meine Seele garnichts weiß. Wenn Du mir je, als das Ideal eines geliebten, ? und nachsichtigen Gatten erschienen bist, so ist dies jetzt der Fall, nachdem ich Dich so recht mit dem heftigen, tyrannischen Wesen Kotzhausens verglichen habe. Der Mann thut auch seine Pflicht gegen seine Familie in ausreichender Weise, doch wie himmelweit ist seine aus dem vorigen Jahrhundert kommende, alles unterjochende Herrschsucht, verschieden von der milden, nachsichtigen Art, mit der Du, mein Geliebter,